Klassische Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der Schüler und Schülerinnen.
Um den Inklusionsaspekt und das gemeinsame Lernen inklusiver differenzierter Aufgaben, Hilfsmaterialien und Förderaufgaben zu integrieren, gibt es bei uns das FLiP-Konzept.
Wir nennen diese Lernzeit FLiP – Fördern, Lernen, individuelle Projekte.
Somit erweitern wir die Hausaufgabenzeit anhand unseres FLiP-Konzeptes zur FLiP-Zeit, in der die Kinder an ihren individuellen Aufgaben und Arbeitsplänen arbeiten.
In der FLiP-Zeit sind viele Dinge möglich, die die Kinder in ihren individuellen und gemeinsamen Bedürfnissen und Zielen fördern.
Hausaufgabenstellungen und FLiP-Aufgaben übernehmen folgende Funktionen:
Der einheitliche Aufwand für die Erledigung der FLiP-Aufgaben bezogen auf den einzelnen Unterrichtstag soll im Durchschnitt folgende Richtwerte nicht überschreiten:
Im Krankheitsfalle liegt die Beschaffung der jeweiligen Aufgaben des Kindes in der Verantwortung des Kindes und deren Eltern. In den Klassen können aber FLiP-Boten-Listen angefertigt werden, so dass jedes Kind im Krankheitsfalle mit Aufgaben frei Haus versorgt werden könnte. Die FLiP-Aufgaben sollten dann gemeinsam mit den Eltern nachgeholt werden.
Folgende Kürzel unter den Aufgaben werden sowohl von seitens des schulischen Personals als auch den Eltern als Rückmeldung zwischen Schule und Elternhaus benutzt: